Geplant wird seit Jahrzehnten rund um den Bahnhof Wetzikon seit Jahrzehnten. Der letzte grosse Eingriff fand allerdings 1985 mit der Einweihung des S-Bahnhofs statt. Seither bewegt sich städtebaulich wenig, während die Lebensqualität für Menschen und Bäume deutlich abgenommen hat. Gründe dafür sind der überbordende Motorfahrzeugverkehr, unkoordinierte Einzelbauten und verpasste Chancen. Der Masterplan Unterwetzikon sowie die Quartierpläne Mattacker und Pestalozzistrasse lassen zusätzliche Eingriffe und Belastungen befürchten. Obwohl auch erstaunliche Potentiale für eine Aufwertung bestehen, werden diese bisher nicht genutzt. Auf einem gemütlichen Spaziergang erläutert Landschaftsarchitekt Uwe Scheibler diese Zustände und weist auf mögliche Entwicklungen hin. Nebenbei erfahren die Teilnehmerinnen Spannendes aus dem Frühlingsleben unserer grossen, grünen Riesen und können eigene Beobachtungen einbringen.