Als 13-Jähriger beginnt Peter 1939 Tagebuch zu schreiben. Diese einzigartige Quelle gibt Einblick, wie es ist, in Zeiten von Krieg, Bedrohung, Ausgrenzung und Entbehrung erwachsen zu werden, zu hoffen, zu fürchten und seinen Weg zu finden. Peter dokumentiert den Alltag und seine entstehende Leidenschaft für Architektur. Seine Tochter, die Ustemer Historikerin Susanne Pfankuch, hat die Tagebücher herausgegeben, kommentiert und liest daraus, ergänzt durch ihre Spurensuche.