Casal Quartett

Zurück
Zurück
Ort

Effretikon

27. November 2025

Preis

Kollekte

Daten

27. November 2025

Ort

Rebbuckstrasse

8307 Effretikon

Kontakt

Max Baracchi
Abendkonzerte Effretikon
079 671 26 79
mbaracchi@access.ch

Kategorien

Musik & Tanz

Barrierefreiheit

Rollstuhlgängig

Haltegriffe auf der Toilette

Toilette mit Rollstuhl befahrbar

Zu-/ Eingang zur Toilette bodeneben

Zutrittskonditionen

Beitrag freiwillig / Kollekte

Mehr Informationen

Casal Quartett

Das 1996 gegründete CasalQuartett wurde vom Carmina Quartett in Zürich, dem Alban Berg Quartett in Köln und Walter Levin in Basel ausgebildet und spielt seither weltweit.Das Quartett profitierte von der Zusammenarbeit mit Musikern wie Martha Argerich, Clemens Hagen, Sol Gabetta, Maurice Steger, Marcelo Nisinman, Christoph Prégardien, Khatia Buniatishvili, Gautier Capuçon, Fazıl Say und vielen anderen.
Seit 2008 gipfelte die intensive und umfangreiche Arbeit auf historischen Instrumenten von Jacobus Stainer in den CDs „Birth of the String Quartet“ I & II, die international höchste Anerkennung fanden. Zusammen mit der dritten Produktion „Genesis“ – 7 Quartette von Franz X. Richter 1757“ wurden sie u.a. mit dem ECHO & DIAPASON D‘OR ausgezeichnet. Weitere CDs wurden für den ICMA-Award & GRAMMY nominiert.
Den Deutschen Schallplattenpreis erhielt das cQ 2017.In vielen Teilen der Welt und bei renommierten Festivals hat das cQ sein Publikum mit inspiriertem und präzisem Musizieren in den Bann gezogen. Die vier Musiker sehen das Quartett als eine der vielseitigsten Gattungen der Musik, die vom 17. Jh. über den Tango Nuevo und den Jazz bis hin zu den neuesten Werken der Gegenwart gleichermassen erfolgreich ist. Ebenso wichtig ist dem Quartett eine konzeptorientierte Programmgestaltung, die für das Publikum überraschende, faszinierende Zusam-
menhänge und Gegensätze in der riesigen Vielfalt der Quartettmusik eröffnet. Das cQ motiviert nicht nur zu einem lebendigen Dialog zwischen Tradition und Gegenwart, sondern will die künstlerische Kraft und den emotionalen Wert der Gattung Streichquartett immer wieder neu bewusst und erlebbar machen.
Mehrere mittels Text & Musik dramaturgisch aufgebaute Programme sind eine weitere, eigenständige Facette des cQ. So entstanden beispielsweise: „Beethoven – das einsame Genie“, zu Franz Schubert „Ich bin zu ende mit allen Träumen“, zu D. Schostakowitsch „Macht & Musik“, „Sagenhaftes Nordland“ und der heutige Abend „Geschwisterliebe“2022/23 war das cQ Förderensemble des Programms „NEUSTART KULTUR“ der deutschen Bundesregierung.