12. Juli 2025
Eintritt frei / Kollekte
12. Juli 2025 - 19:00 Uhr
Werkstrasse 43a
8630 Rüti ZH
Peter SteinerSalon Benatzky Classics+41 55 251 55 55info@benatzky.ch
Übrige Veranstaltungen
Offen für alle
«25 Zugaben» ist ein verspieltes, festliches und zutiefst emotionales musikalisches Kaleidoskop aus jeweils kurzen, aber wirkungsvollen Stücken, die nicht nur virtuose Brillanz zeigen, sondern auch voller Humor, Wärme und theatralischer Überraschungen stecken. Meisterwerke wie: Frédéric Chopins «Fantaisie-Impromptu», Claude Debussys «Clair de lune», Ludwig van Beethovens Bagatelle «Für Elise», Claudio Monteverdis «Pur ti miro» und viele mehr.
ZUM PROGRAMM
Dieses Programm ist eine wahre Perle für jeden, der musikalischen Humor, überraschende Entdeckungen und rasante Charakterwechsel liebt.
Das Programm «25 Zugaben» ist ein verspieltes, festliches und zutiefst emotionales musikalisches Kaleidoskop aus jeweils kurzen, aber wirkungsvollen Stücken, die nicht nur virtuose Brillanz zeigen, sondern auch voller Humor, Wärme und theatralischer Überraschungen stecken. Meisterwerke wie: Frédéric Chopins «Fantaisie-Impromptu», Claude Debussys «Clair de lune», Ludwig van Beethovens Bagatelle «Für Elise», Claudio Monteverdis «Pur ti miro» und viele mehr.
ZUM KÜNSTLER
Gintaras Januševičius, Konzert-Pianist
Der Pianist Gintaras Januševčius ist weltweit bekannt nicht nur als virtuoser Pianist, sondern auch als aussergewöhnlicher Geschichtenerzähler. In der Presse wird er als «Chamäleon» bezeichnet, denn er überrascht stets mit seiner Fähigkeit, sich zu verwandeln, in unterschiedliche Charaktere zu schlüpfen und zwischen Epochen, Kulturen und musikalischen Stilrichtungen zu reisen. Seine Konzerte sind nicht nur musikalische Darbietungen, sondern vielmehr theatralische Erlebnisse, bereichert durch Erzählungen, Bilder, schauspielerische Elemente und manchmal sogar Düfte.
Januševičius ist Preisträger und Finalist bei fünfzehn Musikwettbewerben weltweit. Er trat mit angesehenen Orchestern auf, darunter dem Orchestre Symphonique de Montréal, dem Moskauer Symphonieorchester, dem Shenzhen-Symphonieorchester sowie dem Litauischen Nationalen Symphonieorchester und dem Litauischen Staatlichen Symphonieorchester. Er trat bei zahlreichen Festivals auf, darunter dem Chopin-Festival in Duszniki- Zdrój, dem Mozartfest Würzburg, dem Festival Besançon und den Dresdner Musikfestspielen. Dabei stand er gemeinsam mit Jörg Widmann, Tung-Chieh Chuang, Giedré Šlekyté, Samuel Hasselhorn, Felix Klieser und Fuat Mansurov auf der Bühne.
Christophe Huss von «Classics Today» schrieb: «Gintaras Januševičius gleitet wie ein Albatros. Sein Spiel bei den Halbfinal- und Finalrunden war für mich wie eine ausserordentliche Offenbarung; es fiel aus dem Kontext des Wettbewerbes völlig raus, da es weder rangierbar, noch quantifizierbar war. Alle Augen folgten Januševičius nach der Halbfinalrunde, wo er einen Eindruck eines Gespensts aus einem anderen Ort liess, vor allem wegen seiner Interpretationen von Rachmaninows Études Tableaux Opus 39. Wir beobachteten, wie er die Rhythmen aufschüttelte, immer vorwärts, gerade wie eine Nadel, mit der Natürlichkeit eines Meisters und Vitalität eines jungen Mannes.»